• April

    11

    2017
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Fassadengestaltung des Eigenheims

Fassadengestaltung des Eigenheims

Im Laufe der Jahre verblassen auch die schönsten Farben und die Hausfassade wirkt blass und „abgelebt“.

Wenn Sie Heimwerker sind, wissen Sie ja sicher:

  1. Fassade von Verschmutzungen befreien und die Tragfähigkeit des Untergrunds testen! Kratzen Sie an der Fassade, um zu testen, ob sie tragfähig ist. Wenn der Untergrund abbröckelt, sollten Sie ihn gleich ganz entfernen.
  2. Reinigen Sie die Wände mit einem Hochdruckreiniger!
  3. Grundierung auftragen!
  4. Fassade streichen!
  5. Fertig!

Wenn Sie sich jedoch lieber auf einen Profi-Maler verlassen wollen, werden nun einige Fragen auftauchen:

– Welche Farbe soll das Haus erhalten?
– Wird das dann gut aussehen?
– Sie haben unterschiedliche Farbwünsche?
– Sie wollen kein Risiko eingehen?
Da hilft Ihnen Ihr Malermeister weiter!

Wenn Sie eine individuelle Farb- und Fassadengestaltung möchten, sollten Sie unbedingt einen Malerbetrieb konsultieren!
Ein fachmännischer Ablauf Ihres Malerbetriebs garantiert ein perfektes Endergebnis. Was die Farbe betrifft, so ist heutzutage wirklich alles möglich. Modernste Farbmischgeräte sorgen dafür, dass keine Wünsche unerfüllt bleiben.
Aber es hat ja auch nicht jeder die gleiche Art von Haus…

Fassadengestaltung für ein freistehendes Einfamilienhaus

Am einfachsten ist das Fassadenstreichen eines Einfamilienhauses. Logisch. Hier muss nur der Gesamteindruck passen und der ist ja identisch mit Ihrem persönlichen Geschmack. Sie können sich also nur selbst überrumpeln.
Fehlgriffen könnten Sie aber vorbeugen, wenn Sie auf den Fachmann hören oder sicherheitshalber Wetterschutz Fassadenfarben verwenden, denn alle Farbtöne dieser speziellen Farben sind so gemischt, dass sie mit sämtlichen Naturfarben harmonieren.

Fassadengestaltung für Doppelhäuser

Doppelhäuser sind heikel. Das Gesamtbild muss harmonisch bleiben, das heisst, dass auch die Farben aufeinander abgestimmt werden sollten.
Dabei spielen sowohl die Lichtverhältnisse eine Rolle, als auch die Farbe der „Gegenseite“.
Als Ergebnis sollte ein harmonisches Gesamtbild beider Haushälften entstehen.
Wenn Doppelhaushälften zwar nicht gleich, aber trotzdem harmonisch aussehen sollen, erzielt man das am besten mit dem Negativ-Trick. Eine Hälfte rot mit weißen Fenstern, die andere Weiß mit roten Fenstern. Das gleiche gilt natürlich auch für jede andere Farbkombination.

Profitipp vom Malermeister:

Die Lichtverhältnisse spielen bei der richtigen Farbwahl eine große Rolle.
Wenn Ihr Haus von rötlicher Abendsonne beschienen wird, sollten Sie Grün- und intensive Rottöne vermeiden, da es ansonsten zu einem optischen Flacker-Effekt kommt.
Bei Fassaden, die nur bis zum frühen Nachmittag in der Sonne liegen, wirken (fast) alle Farben schön.

Fassade streichen

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